Therapiemats als digitale Variante immer parat zu haben heißt auch, Arbeitsblätter und Co. immer ausdrucken zu können – oder zu müssen. Dafür brauchst du einen guten Drucker, der möglichst kostengünstig arbeitet und Tinte oder Toner.
Tinte oder Laser?
Die erste Frage, die sich stellt ist, ob du lieber einen Laserdrucker oder einen Tintenstrahldrucker haben möchtest. Was ist besser?
Bei Tinte hast du den Vorteil, dass die Drucker in der Regel klein sind und auf einen Schreibtisch passen. Sie verursachen auch keinen Feinstaub. Dafür ist die Tinte für diese Drucker unglaublich teuer!
Laserdrucker sind oft größer. Aber sie sind schneller und verbrauchen keine Tinte sondern Toner. Den gibt es günstiger, wenn man das auf die Druckkosten pro Blatt runterrechnet und Toner wird nicht so schnell „schlecht“. Tinte nämlich trocknet auch in der Patrone durchaus ein.
Wenn du viele Bilder auf deinen Therapiemats hast, dann dauert so ein Ausdruck mit Tinte seine Zeit. Auch musst du nach dem Druck etwas Zeit einplanen, in der das Papier wieder trocknet! Bei einem Laserdrucker fällt dieses Problem weg. Es kann allerdings etwas dauern bis der Ausdruck startet, weil der Drucker erst noch aufheizen muss.
Für eine Praxis mit mittlerem Druckaufkommen, würde ich dir auf alle Fälle zu einem Laserdrucker raten. Am besten stellst du ihn nicht in dein Therapiezimmer sondern zentral in der Praxis auf. Dann können alle aus der Praxis darauf zugreifen und der Feinstaub verteilt sich nicht in deinem Therapieraum.
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Tinte und Toner kaufen
Egal für welchen Drucker du dich entscheidest, du wirst Verbrauchsmaterial brauchen. Also Papier und Tinte beziehungsweise Toner.